the rabbit with a green bow

Donnerstag, 30. Januar 2014

New love: Botanical art.

    My new love: Drawings of plants. They look so very pretty and tender. Really nice. Want to have
    some in my new rooms. You´ll find more pics on my Pinterest board.

30.01.2014

Dienstag, 21. Januar 2014

Hairdo.

    Cozy Tuesday evening. Sitting here doing some creative hair stuff and listening to Herbert.

     Source: Pinterest.

21.01.2014

Sonntag, 19. Januar 2014

"A home away from home" - Third Place Living.

Wir gehen jeden Tag zur Arbeit, danach vielleicht manchmal noch auf einen Kaffee oder ein Feierabendbierchen in den Pub um die Ecke und dann aber ab nach Hause. Was wäre, wenn alles etwas verwischt, die Grenzen verschmelzen und wir aufhören uns in Schranken zu bewegen.
Mich beschäftigt ein Artikel, den ich am Wochenende in der aktuellen Ausgabe der COUCH gelesen habe. Er behandelt das Thema des "Third Place Living". Die Städte verändern sich. Es werden Flächen, Viertel oder abgelegte oberirdische Bahngleise, wie etwa die im High Line Park in New York, genutzt, um Grünflächen zu gestalten, die von der Bevölkerung zum LEBEN benutzt werden.

Der amerikanische Soziologe Ray Oldenburg erklärt die Unterschiede zwischen dem first living=home, second living=workplace und dem third living=community life. Solche "third places" werden von den Bürgern der Städte initiiert. Warum? Sicher weil sie einen Drang dazu haben, sich ein Stück Freiheit, Schönheit, Freizeit, Selbstbefreiung und -verwirklichung zu verschaffen. Gerade in derart großen Städten wie New York, ohne bisher dort gewesen zu sein, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass die Menschen in manchen Bezirken nach etwas "Grün" lechzen oder anderen Möglichkeiten den Feierabend ausklingen zu lassen.
Der Amerikaner Oldenburg führt auch ganz wunderbar an, dass beim Third Place Living die Menschlichkeit ganz oben ansteht. Jeder kann kommen: neue und alte Freunde finden hier einen Treffpunkt. Egal welcher Nationalität man angehört oder wie viel Geld man in seinem Portemonnaie spazieren trägt sind hier von Wichtigkeit, denn der Third Place sollte kostenfrei oder günstig nutzbar gemacht werden. Es geht auch nicht darum, in einem Third Place Living neue Möglichkeiten des Konsums zu erschließen. Nein, es soll einfach ein Ort sein, an dem man zusammenkommt, erzählt, schweigt, lacht, tanzt, Musik hört...
Ohne es zu wissen, war ich selbst schon an solchen Orten. Einmal der stillgelegte Tempelhofer Flughafen in Berlin.

Und zum anderen die Kalvebod Wave in Kopenhagen. 
Ich denke, dass das Third Place Living in manchen Städten schon stark gelebt wird. Vor allem in Südamerika könnte ich mir dieses Zelebrieren der Community sehr gut vorstellen. Die Menschen sind entspannter als wir hier in Europa. Sie sehen sich, lassen sich da nieder wo sie sich gerade befinden und quatschen. Da wird schnell der Friseurladen zum Gastgeber eines Nachmittagsplausch unter Fremden und Freunden.

Vielleicht geht es auch darum, dass sich die Bürger einer Stadt ein Stück Lebensraum zurückerobern wollen. Einen Raum, den sie selbst gestalten können und so (zurück)umfunktionieren können, wie sie es wollen, um ihre eigenen privaten Räume zu erweitern, nach draußen zu verlagern und mit Anderen zu teilen. In der Gegenwart wird sowieso schon viel privates Gut geteilt. Wir teilen auf Facebook, Pinterest, Twitter, Liken auf Instagram intime Bilder fremder Menschen und verfolgen auf Blogs den Lebensweg vieler Menschen aus allen Ecken der Welt und kommentieren was das Zeug hält. Ich sehe das soziale Netzwerk in allen Ausbreitungen und Ausmaßen als Bereicherung, Inspiration und Entertainment. Warum sollte man darüber hinaus nicht auch Räume, Freunde, Erfahrungen und Worte teilen? 
Third Place Living sollte meiner Meinung nach nicht nur außerhalb des first und second place stattfinden, also es sollte keine Unterscheidung dieser drei spaces geben, sondern eine Verschmelzung stattfinden. Es gibt schon Arbeitgeber, die dieses Konzept der Verbindung von Freizeit (wie sportliche Aktivitäten) und Arbeit verbinden und gerade in den Metropolen gibt es eine starke Bewegung  in diese Richtung. 

19.01.2014

Dienstag, 14. Januar 2014

Montag, 13. Januar 2014

Instagram, Copenhagen.

    1. First breakfast in Copenhagen. 2. First Dinner in Copenhagen on Friday. (The pizza was very  
    good!).
    1.+2. Royal Copenhagen.
    1. Royal Copenhagen. 2. Chocolate store.
    1. Christianshavn. 2. Café in Christianshavn.
    Hej!
    1.+2. Market at night.
    1.+2. Bathroom at Tivoli.
    1.+2. Breakfast in Frederiksberg.
    1.+2. Goodbye Copenhagen.

13.01.2014

Sonntag, 12. Januar 2014

Instagram, Hamburg.

    1. Had a walk in Thuringia. 2. Welcome soup in Hamburg.
    1. Town hall Hamburg.  2. Decorations in Eppendorf.
    1. Cake with Leti. 2. Dinner at Leti´s place.
    <3 Hamburg

Some impressions from my short trip to Hamburg. I love, love, love Instagram! It´s my absolutely most liked social media channel. It´s easy, fast and creative.

Instagram ist für mich der perfekte Weg, um schnell kreativen und interessanten Input zu bekommen. Manchmal, wenn ich nachts schlafen kann, nehme ich mein Handy und stöbere in meinen Instagram-Abonnements und merke gar nicht wie schnell 30 Minuten vergehen können. Instagram geht schnell, einfach und ist unwahrscheinlich aktuell. Für einen Blogeintrag braucht es manchmal Tage oder Wochen bis man ihn online hat, weil einfach die nötige Zeit zur Bearbeitung fehlt. Mit Instagram ist das kein Problem mehr. Also DANKE Instagram!

12.01.2014

Dienstag, 7. Januar 2014

My beloved winter.

Winter where are you? For me it`s way too warm outside. I love the freezing cold days when you just need a hot chocolate or a tee to feel satisfied. While drinking your chocolate watching the snow flakes on their way down to earth and discover how everything transforms into a fairyland. So please winter come on and show up!

Source pics: My Pinterest boards. I am rabbitgreenbow.

07.01.2014

Montag, 6. Januar 2014

Copenhagen in December.

    Ein Wochenende in Kopenhagen!
    Via Airbnb haben wir eine Wohnung gemietet und den ersten Abend mit Tee und einer sehr guten
    Pizza beschlossen.
    Frühstück.
    Erkundung der Stadt.
    Royal Copenhagen.
    The girls <3
    Ein süßes Café in Christianshavn.
    Wir lernen die Zwerge aus Mittelerde kennen! Yeah!

I spent a weekend in Copenhagen. The city is great, reminded me a bit of Berlin and London. The people are very, very friendly. Now I want to travel further to the North. Maybe Sweden next time (hopefully!).

06.01.2014

Sonntag, 5. Januar 2014

Hamburg in December.

    Im Dezember Urlaub zu haben ist eine feine Sache! Ich habe einige Tage in Thüringen, Hamburg  
    und Kopenhagen verbracht.
    Und nein! Ich habe nicht nur gegessen, aber da ich am liebsten Essen fotografiere, habe ich das auch  
    getan.
    Es gab Suppe und selbst gemachte Pizza...
    ...und am nächsten Tag Frühstück mit spanischen polvorones <3
    Ich liebe das Schwein!

To have vacation in december is great! I love december so much, because of the lights and the general coziness. I spent some days an Thuringia, Hamburg and Copenhagen.

05.01.2014
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